Validierung von Modul 5

1.

Welche Verantwortung hat eine MentorIn in einem Ausbildungsprogramm für Auszubildende mit weniger Chancen?

a) Umsetzung des betrieblichen Ausbildungsprogramms und Bewertung der Leistung der Auszubildenden

b) Konzentration ausschließlich auf die Entwicklung der sozialen Kompetenzen der Auszubildenden als Schlüsselqualifikation für Teamarbeit

c) Vergabe von Aufgaben mit möglichst wenig Anleitung oder Fortschrittskontrolle

d) Einschränkung des Zugangs der Auszubildenden zu akademischem Wissen, um den Fokus auf praktische Aufgaben zu legen

2.

Welcher Mechanismus ist besonders effektiv zur Unterstützung von Auszubildenden mit weniger Chancen?

a) Sensibilisierung der Mitarbeitenden für die besonderen Bedürfnisse der Auszubildenden am Arbeitsplatz

b) Verkürzung der Dauer von Ausbildungsprogrammen zur Effizienzsteigerung

c) Begrenzung der psychologischen Unterstützung auf technische Schulungen, um Ablenkung durch persönliche Probleme zu vermeiden

d) Sicherstellung, dass Auszubildende ausschließlich mit BerufsausbilderInnen interagieren, um Ablenkungen zu vermeiden

3.

Wie können Auszubildende ihre Erfahrung in der Ausbildung bestmöglich nutzen?

a) Vermeidung von Feedback, um Kritik zu umgehen

b) Konzentration ausschließlich auf den Aufbau persönlicher Beziehungen außerhalb des Arbeitsplatzes

c) Teilnahme an Job-Shadowing und Übernahme herausfordernder Aufgaben

d) Ablehnung von Verantwortung, um Fehler zu vermeiden

4.

Welches ist ein zentrales Element eines Ausbildungsplans für Auszubildende mit weniger Chancen?

a) Ausschluss von beruflicher und technischer Ausbildung aus dem Lehrplan, um Lernschwierigkeiten zu vermeiden

b) Bereitstellung von Anpassungen zur Barrierefreiheit an Arbeitsplätzen und Werkzeugen

c) Vorrangige Organisation von sozialen Veranstaltungen gegenüber beruflicher Entwicklung zur Förderung effektiver Teamarbeit

d) Abschaffung des Bewertungsprozesses für Auszubildende, um negatives Feedback zu vermeiden