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Kurs: Modul 12: Interessenvertretung (Erfolgsg...
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Modul 12: Interessenvertretung (Erfolgsgeschichten bekannt machen, Erfahrungen mit Gleichgesinnten teilen)

Einführung

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Lektion 12.1: Wie man Fallstudien und Erfolgsgeschichten erstellt

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Lektion 12.2: Wie man Peer Learning durchführt

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Lektion 12.3: Wie man bewährte Praktiken fördert und verbreitet

0/6

Lektion 12.4: Wie man die richtigen Zielgruppen anspricht

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1.

Welches Element ist essenziell für die Darstellung einer Erfolgsgeschichte nach dem Vorbild eines Hollywood-Films?

a) Beginn mit einer unbefriedigenden Ausgangssituation, um die Reise des Helden/der Heldin hervorzuheben
b) Ignorieren von Herausforderungen, um die Geschichte optimistisch zu halten
c) Vermeidung zu vieler Hindernisse während der Reise des Helden/der Heldin für mehr Einfachheit
d) Gegenüberstellung eines unglücklichen Endes, um Realismus zu betonen
2.

Welcher Vorteil ergibt sich aus Peer Learning am Arbeitsplatz?

a) Es steuert ungeordnetes kreatives Denken, um eine effektivere Problemlösung zu gewährleisten
b) Es fördert Zusammenarbeit und gegenseitigen Respekt unter Peers
c) Es begrenzt ineffektive Teamarbeit und stellt individuelle Leistungen in den Vordergrund
d) Es kontrolliert kritisches Denken, indem der Fokus ausschließlich auf Einzelaufgaben liegt
3.

Warum ist es wichtig, gute Praktiken innerhalb einer Organisation zu fördern?

a) Um sicherzustellen, dass Wissen und bewährte Methoden geteilt werden, wodurch Verbesserung und Innovation entstehen
b) Um Zusammenarbeit zu fördern und gleichzeitig Konkurrenzdenken unter Peers beizubehalten
c) Um Inklusion zu stärken, indem individuelle Leistungen in den Vordergrund gestellt werden
d) Um unnötiges Wachstum zu begrenzen und traditionelle Ansätze beizubehalten
4.

Welche Strategie eignet sich am besten zur Verbreitung bewährter Praktiken im Bereich soziale Inklusion?

a) Ausschließlich auf komplexe Fachsprache setzen, um alle Zielgruppen anzusprechen
b) Erfahrungsberichte und Fallstudien nutzen, um die Botschaft nachvollziehbar und ansprechend zu gestalten
c) Partnerschaften mit externen Organisationen vermeiden, um Exklusivität zu wahren
d) Prozesse hervorheben, ohne die Wirkung der Praktiken zu betonen
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