Mitarbeiter_innen-Feedbackschleifen werden auch als positive Feedbackschleifen bezeichnet (was nichts damit zu tun hat, dass Feedback eher positiv als negativ ist). Sie werden von Unternehmen eingesetzt, um die Einstellung der Mitarbeiter_innen zu Unternehmensrichtlinien und -kultur zu ermitteln.
Mitarbeiter_innenzufriedenheitsumfragen zeigen den Verantwortlichen, was sie tun müssen, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern. Durch die notwendigen Veränderungen soll die Mitarbeiterbindung verbessert werden.
Beispiele für Feedbackschleifen, die Sie bei der Erstellung einer solchen unterstützen könnten:
Laut Zippia : „20 wichtige Statistiken zum Mitarbeiterfeedback [2023]: Mitarbeiter_innen wollen mehr als nur Leistungsbeurteilungen“ (Zippia.com, 1. Februar 2023, https://www.zippia.com/advice/employee-feedback-statistics/) ist Mitarbeiterfeedback unglaublich wichtig, um eine einladende Unternehmenskultur zu schaffen, die Mitarbeiter_innen ermutigt, ihr Bestes zu geben, zu lernen und befördert zu werden. Richtig übermitteltes Feedback, das über regelmäßige Leistungsbeurteilungen hinausgeht, kann Mitarbeiter_innen helfen, produktiver und kompetenter zu sein und ihre Mitarbeiter_innen oder Projekte besser zu führen. Bedenken Sie diese Statistiken :
- 65 % der Mitarbeiter_innen wünschen sich mehr Feedback.
- Unternehmen, die in regelmäßiges Mitarbeiterfeedback investieren, weisen eine um 14,9 % niedrigere Fluktuationsrate auf als Organisationen, in denen die Mitarbeiter_innen kein Feedback erhalten.
- Vier von zehn Mitarbeiter_innen, die wenig bis kein Feedback erhalten, zeigen aktives Desinteresse an ihrer Arbeit.
- 69 % der Mitarbeiter_innen geben an, dass sie härter arbeiten würden, wenn sie das Gefühl hätten, dass ihre Bemühungen durch Feedback anerkannt würden.
- 43 % der hoch engagierten Mitarbeiter_innen erhalten mindestens einmal pro Woche Feedback.
- 98 % der Mitarbeiter_innen kehren ihrer Arbeit den Rücken, wenn sie wenig oder kein Feedback erhalten.
