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Kurs: Modul 08: Unterstützung am Arbeitsplatz ...
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Modul 08: Unterstützung am Arbeitsplatz in Abhängigkeit von den Formen der Benachteiligung

Lektion 8: Übersicht über Lernziele und Lernergebnisse

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Lektion 8.1: Wie man spezifische Pläne zur Unterstützung am Arbeitsplatz je nach Art der Benachteiligung entwickelt

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Lektion 8.2: Wie man einen Plan zur Unterstützung am Arbeitsplatz je nach Art der Benachteiligung umsetzt

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Neurodivergenz

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Neurodivergenz bezeichnet Abweichungen im menschlichen Gehirn und in der Wahrnehmung. Sie zeigt, dass die neurologischen Zustände und Funktionen von Menschen von den typischen, sogenannten „ neurotypischen “, Mustern abweichen. Neurodiversität am Arbeitsplatz bedeutet, diese Unterschiede anzuerkennen und zu unterstützen, um ein integratives Umfeld zu schaffen, in dem sich alle entfalten können. Auszubildende mit spezifischen neurodivergenten Erkrankungen benötigen möglicherweise bestimmte Anpassungen, um ihre Leistung zu optimieren. 

Zu den häufigsten neurodivergenten Erkrankungen gehören: 

  • Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) 

  • Entwicklungsbedingte Koordinationsstörung (DCD), auch bekannt als Dyspraxie 

  • Legasthenie, oft auch als Lese- oder Schreibstörung bezeichnet 

  • Autismus-Spektrum-Störung (ASD) 

  • Dyskalkulie, oft als spezifische Mathematikschwierigkeiten bezeichnet 

  • Psychische Erkrankungen wie Angstzustände und Depressionen, die sich häufig mit Neurodivergenz überschneiden

 

1.

Womit sind Menschen mit neurodivergenten Erkrankungen besonders häufig konfrontiert ?

Reizüberflutung
Gemeinschaftsküche im Büro als Herausforderung
Konzentrationsschwierigkeiten
Unterrepräsentation
Teilnahme an sozialen Interaktionen
Bevorzugte Arbeit im Innenbereich
2.

Was könnten wirksame Unterstützungsstrategien für Personen mit neurodivergenten Erkrankungen sein? 

Flexible Arbeitszeiten
Kostenloser Kaffee
Regelmäßige Pausen
Einsatz unterstützender Technologien
Klare und strukturierte Anweisungen
Ausgedehnte Mittagspausen mit Einheimischen
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